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Hilfsmittel
• Maxima
PDF und LaTeX
Die einfachste Möglichkeit, eine PDF-Datei zu generieren, ist die Druckausgabe umzuleiten.
LaTeX: Die für Sie nachhaltigste Möglichkeit ist, die Übung in LaTeX zu verfassen und via PDFLaTeX in eine PDF Datei umzuwandeln.
Sie können LaTex unter anderem in der im ersten Semester stattfindenden Lehrveranstaltung "Wissenschaftlichens Arbeiten" lernen.
Die Links zu den Dokumentationen sind so geordnet, dass die in meinen Augen zielführendste als jeweils erste verlinkt ist.
- «TexMaker»: Ein plattformunabhängiger Editor
- «TexStudio»: Ein plattformunabhängiger Editor
- Einführung in LaTeX
- Mathematik mit LaTeX
- LaTeX und Grafiken: Am einfachsten ist es, jpg oder pdf Grafiken einzubinden
Unterlagen der zugehörigen Vorlesung
- Zusätzliche Materialien: Siehe Unterlagen auf «Vorlesungshomepage»!
Grundlegendes und Weiterführendes
Nehmen Sie auch die Hilfen aus «Brückenstoff Mathematik» und «Mathe Online» in Anspruch!
Folgende Übungsbeispiele sollen Ihnen helfen, in der Schule Gelerntes zu wiederholen bzw. aufzufrischen oder aber nicht Gelerntes mit Hilfe von Schulbüchern (siehe dazu auch die Lehrbuchsammlung der UB) nachzulernen. Der Schulstoff der AHS laut Lehrplan Mathematik gilt als Voraussetzung für alle Mathematik-Lehrveranstaltungen an der Universität. Da Sie sich für ein MINT-Studium entschieden haben, wird auch vorausgesetzt,
dass Sie diesen auch halbwegs beherrschen!
- Berechnen Sie folgendes Integral: ; beachten Sie, dass !Schreiben Sie dabei auf, welche Tricks und Rechenregeln Sie wann verwendet haben.
Maxima
- «Maxima», ein freier "Derive Clone" mit GUI (oder auch ohne)(«http://sourceforge.net/projects/maxima/files/»).
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CAS - Computeralgebrasysteme
Da Sie alle Informatik studieren, und es in den Lehrplänen an Österreichs Schulen zwingend vorgeschrieben ist, nehme ich an, dass Sie auch mit einem CAS (Computeralgebrasystem) umgehen können, bzw. Beispiele gut dokumentiert mit Hilfe eines CAS auch lösen können. Oder aber, Sie programmieren eine kleine Simulation, um ein Beispiel zu lösen. Den Code geben Sie, gut dokumentiert, mit der Übung ab.
Sowohl die dokumentierte CAS-Eingabe als auch den dokumentierten Code müssen Sie im Abgabefile mit abgeben, sonst wird das Beispiel nicht gewertet.
Wie in der Einführung der Vorlesung gesagt, kommt es nicht darauf an, eine Maschine bedienen zu können, sondern auch die mathematischen Zusammenhänge zu verstehen.
Verwenden Sie andere Quellen als Ihr Gehirn oder das in der Vorlesung mitgeschriebene, sind dies Quellen zu zitieren, insbesondere Artikel vom Internet (Copy-and-Paste kann nicht nur Urheberrechtsgesetze verletzen!).
Siehe auch «VO MBT -> Software».
Ergänzend zu Maxima empfehlen wir folgende Systeme:
- Derive 6: Wir besitzen eine Fachbereichslizenz, die Studierende im Rahmen ihres Studiums nutzen dürfen. Derive 6 ist das CAS, auf den die TI Rechner (TM) bis 2008 aufbauten, seit damals ist es TInspire, eine Weiterentwicklung, die hauptsächlich auf die geänderte Hardware Rücksicht nimmt.
- «EulerMath», ein freies kleines CAS, das unter anderem Maxima verwendet.
- «Geogebra», ein freies, dynamisches 2D Geometriepaket, das es zum Beispiel erlaubt, Geraden in der Ebene zu manipulieren und sich dabei gleichzeitig anzusehen, wie sich die (algebraischen) Gleichungen der Geraden ändern. Hervorragend als Dokumentation für einige Beispiele in MBT geeignet.
- «MatLab», das Matrix Labratory. Eine kommerzielle Software und "mathematische, objektorientierte Programmiersprache" mit vielen Erweiterungen, basierend auf Fortran und C++, deren ursprüngliche Variablen Matrizen waren und auch noch sind.
- «SciLab», ein freies Paket, dass in der Basisfunktionalität sehr ähnlich zu Matlab ist. Oft kann Matlab-Code direkt übernommen werden.
- «Mathematica», ein großes, kommerzielles CAS. Die Universität Wien verkauft günstige Studierdenlizenzen, siehe «http://www.univie.ac.at/ZID/softwareshop/», Login nur mit Ihrem UNet-Account möglich.
- «Maple», ein großes, kommerzielles CAS.
Daneben gibt es viele weitere CAS-Systeme, mathematische Software, sowie gängige Programmiersprachen.
Semantische "mathematische" Suchmaschine «Wolfram Alpha».
Letzte Änderung: 05.03.2015, 18:26 | 619 Worte