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Informatik und Gesellschaft (VU)

• 050 055 Währinger Straße 29, Hörsaal 2 
  Gruppe 2, Mo 15:00 - 16:30 Uhr (1. Termin, 14. 10. 2013) 
  Gruppe 3, Mi 13:15 - 14:45 Uhr (1. Termin, 09. 10. 2013) 

Ziele der Lehrveranstaltung

• Entwicklung eines Verständnisses für die gesellschaftlichen Voraussetzungen und potentiellen Folgen der Informatik 
   
• InformatikerInnen von “impliziten” TechniksoziologInnen, -philosophInnen und –psychologInnen zu “expliziten” zu machen, d. h. mit Theorien über die Gesellschaft und NutzerInnenbildern bewusst umzugehen 
   
• Unterstützung der Fähigkeit, Interventionen aus anderen gesellschaftlichen Teilbereichen (sozial- und kulturwissenschaftliche Forschung, Politik, Arbeitgeber- Arbeitnehmerinteressen etc.) interpretieren und integrieren zu können - Vorbereitung an wachsende INTER- und TRANSDISZIPLINÄRE Anforderungen im Berufsleben 

Organisation der VU und Anforderungen

1. Kontinuierliche Zusammenarbeit (VU!), Abmeldung bis 31. 10. 2013 möglich; max. 4 LE (= 2 Termine) Abwesenheit (Ausnahme: Krankheit) 
2. Referat in Arbeitsgruppe (6-7 Studierende; 1 These pro StudentIn; Vorstellung und Begründung von Thesen zu einem Themengebiet in der LV durch 2 Teammitglieder, Anwesenheit und Diskussionsbereitschaft der anderen Teammitglieder beim Präsentationstermin), zur Vorbereitung siehe u.a. Literaturliste zum jeweiligen Thema in den ppt-Skripten 
3. Schriftl. Arbeit bis 17. 1. 2014 („Four-Pager“, Techniken des wiss. Arbeitens: Quellenangaben, Literaturverzeichnis,…) 
   Bitte dafür den entsprechenden Menüpunkt "Abgaben" benutzen und den Four-Pager als Word-Dokument oder als pdf-Datei, die vom LV-Leiter elektronisch kommentiert werden kann, hochladen. Der Dateiname sollte einen Hinweis auf den Inhalt des Dokuments enthalten (also bitte NICHT: "word3.doc" oder "meier.pdf", sonder bspw. "e-collaboration.doc" oder "netstrikes.pdf")!  

Leistungsbeurteilung

• Aktualität und Relevanz der Thesen 
• Begründung (Pro/Kontra, Fakten, Zahlen) 
• Praxisbezug 
• Präsentationstechnik (Aufbau, Verständlichkeit, Zeitrahmen) 
• Kohärenz: Verbindungen zwischen den Thesen (Ergänzung, Widerspruch, etc.) 

• Aktualität und Relevanz des Themas 
• Ziel, Frage- bzw. Problemstellung deutlich dargestellt 
• Aufbau übersichtlich/plausibel (Kontext-Problemstellung-Argumentation-Fazit) 
• Qualität der Argumentation (Bezug auf Argumente aus der LV; erst Beschreibung, dann Interpretation; Pro/Kontra, Fakten, Zahlen) 
• Sprache (Ausdruck, Grammatik, Rechtschreibung) 
• formale Anforderungen des wissenschaftl Arbeitens (Quellenverweise, Literaturverzeichnis)  

An- und Abmeldung sowie Rechtliches

• «Rechtliche Hinweise zur Beurteilung» 
• «Studienrechtlicher Teil der Satzung der Universität Wien»