Identifikationsmatrix

Die Identifikationsmatrix, nicht zu verwechseln mit der Risikomatrix, stellt eine Erweiterung der Checklisten (Analyseraster) dar. Hier werden die einzelnen Punkte und Fragen nach zwei Gesichtspunkten kategorisiert. Denkbar wäre z.B. die Kategorisierung nach Art des Risikos und nach den bereits beschriebenen sechs Phasen wo Risiken entstehen können (vgl. Risikoidentifikation). Dies hat den Vorteil, dass beim Überwachen des Projekts in jeder Phase (sechs Phasen), der jeweilige Verantwortliche (Art der Risiken) genau sehen kann, welche Risiken auftreten können. Das Grundgerüst einer solchen Analysematrix kann wie folgt aussehen: 
 
Grundgerüst einer Identifikationsmatrix
Abbildung 1: Grundgerüst einer Identifikationsmatrix
Letzte Änderung: 26.02.2009, 16:58 | 93 Worte