"Significant learning combines the logical and the intuitive, the intellect and the feelings, the concept and the experience, the idea and the meaning. When we learn in that way, we are whole." (Rogers, 1983, S. 20). [Freedom to Leatn for the 80ies] 

 

 

"We know … that the initiation of such learning rests not upon the teaching skills of the leader, not upon scholarly knowledge of the field, not upon curricular planning, not upon use of audiovisual aids, not upon the programmed learning used, not upon lectures and presentations, not upon an abundance of books, though each of these might at one time or another be utilized as an important resource. No, the facilitation of significant learning rests upon certain attitudinal qualities that exist in the personal relationship between the facilitator and the learner." (Rogers, 1983, S. 121) 

 

“Wir wissen [.] dass die Anregung solchen Lernens nicht mit der Lehrfähigkeit des Unterrichtenden steht und fällt. Sie gründet sich auch nicht darauf, wie gelehrt er ist, wie er sein Curriculum plant, wie er audiovisuelle Hilfen einsetzt, wie er programmiertes Lernen verwendet. Sie hängt nicht von seinen Vorlesungen oder seinen Vorträgen oder von einem Überfluss an Büchern ab, obwohl jeder dieser Faktoren das eine oder andere Mal als eine wichtige Hilfe eingesetzt werden kann. Nein! Die Förderung signifikanten Lernens hängt von bestimmten einstellungsbedingten Qualitäten ab, die in einer persönlichen Beziehung zwischen dem Facilitator und dem Lernenden existieren.“ (1969/1974, S. 107) [Lernen in Freiheit]