g1t13 [Main]

Bewertung Mediawiki

Kosten

Mediawiki ist unter der freien Gnu-Lizenz GPLv2+ veröffentlicht. Kosten für die Software an und für sich fallen also nicht an, der Nutzer muss lediglich Webspace und eine Datenbankanbindung zur Verfügung stellen. Hier ist zu erwähnen, dass das bei Großprojekten durchaus teuer werden kann - im Hinblick auf unsere Einsatzszenarien ist das allerdings vernachlässigbar. 
Für technisch weniger versierte Nutzer ist es auch möglich ein fertig aufgesetztes Wiki bei diversen Webhostern anzumieten - z.B. bei uberspace.de 
100% 
 

Einarbeitungszeit

In den Umfragen hat sich eindeutig gezeigt, dass Mediawiki für weniger versierte Nutzer die größte Einstiegsschwelle bildet.  
Nutzer die nicht unbedingt in die Informatik eingearbeitet sind, sind WYSIWYG-Editoren wie MS Word orer Open Office Writer gewohnt. Wikitext, um genau zu sein die "Lightweight wiki markup language", ist im Gegensatz dazu eine Auszeichnungssprache.  
Informatiker sehen hier schnell die Ähnlichkeit zu HTML, bei Laien hingegen habe ich beobachtet wie man versucht bekannte Muster auf das Wiki-Interface umzulegen - was natürlich nicht funktioniert und schnell frustrierend wirkt. 
So sieht Wikitext aus
Abbildung 1: So sieht Wikitext aus
Eine allgemeine Bewertung fällt mir schwer, da auch die Auswertung der Fragebögen zeigt, dass Informatiker viel einfacher und schneller mit der Auszeichnungssprache klarkommen als Nicht-Informatiker.  
Auswertung Informatiker|Nichtinformatiker
Abbildung 2: Auswertung Informatiker|Nichtinformatiker
Auswertung Bekanntheit m|w Informatiker|Nichtinformatiker
Abbildung 3: Auswertung Bekanntheit m|w Informatiker|Nichtinformatiker
 
50% 
 

Export

In meinen Tests bin ich von einer Default-Installation ausgegangen. Mediawiki bietet den Export zu PDF, welcher aus meiner Sicht für eine Gruppenarbeit enorm wichtig ist, nur als Extension an. Hier wird ein weiteres großes Problem von Mediawiki sehr offensichtlich - der Administrationsaufwand. Man muss im Hinterkopf behalten, dass Mediawiki als Basis-Software für die Wikipedia gebaut und genutzt wird. Extensions sind nur schwer und umständlich zu installieren, und Änderungen am Quellcode so wie so erst nach gründlicher Einarbeitung nachvollziehbar. In meinem privaten Wiki ärgere ich mich öfters über dieses Problem - das im Setting der Wikipedia kaum relevant ist. Dort werden sehr selten Änderungen eingespielt oder neue Features getestet - in einer privaten oder universitären Installation kommt man allerdings mit einem Barebones-Mediawiki kaum aus.  
25% 
 

Systemvoraussetzungen

Die Voraussetzungen an das System zur Installation von Mediawiki sind eigentlich sehr gering. Benötigt wird lediglich ein PHP-fähiger Webspace und eine Datenbankanbindung. Das bietet heute im Grunde ein jeder Webhoster. 
100% 
 

Funktionsumfang

Wie bereits erwähnt ist der Funktionsumfang von Mediawiki in seiner Standard-Installation sehr beschränkt.  
Überschriften und Dokumentstruktur definieren konnte von fast allen Getesteten gelöst werden.  
Für erweiterte Funktionen muss man sich um Extensions kümmern, von denen gibt es (lt. Extension Matrix, stand 25.5.2012) 2050 Stück - 723 davon werden als Stable bezeichnet. Die Installation dieser Extensions variiert in ihrer Komplexität sehr stark, ist also nicht unbedingt machbar für Laien. 
Auswertung pro Beispiel pro Projekt
Abbildung 4: Auswertung pro Beispiel pro Projekt
 
25% 
 

Internationalisierung

Hier spielt das Mediawiki-Projekt seine Stärke aus. Durch die Wikipedia und ihre internationale begeisterte Community wird und wurde die Mediawiki-Software in unzähligen Sprachen lokalisiert. Eine vollständige Liste, inkl. Fortschrittsanzeige findet sich hier «http://www.mediawiki.org/wiki/Localisation_statistics». 
Dieses Ergebnis zeigt eindrucksvoll wie effizient die Open Source Community mit solchen großen Arbeitsfeldern fertig werden kann. 
100% 
 

Versionierung

Auch hier trifft man wieder auf den Einfluss der Wikipedia auf das Mediawiki-Projekt. Für die Wikipedia braucht man natürlich ein 100% funktionierendes Versionierungssystem, um Änderungen nachvollziehen zu können, Konsequenzen zu ziehen und wenn nötig rückgängig zu machen. 
Jeder Änderungsschritt wird in der Datenbank gespeichert und bleibt erhalten. 
Versionierung in Mediawiki
Abbildung 5: Versionierung in Mediawiki
100% 
 

Mobil

Sowohl Lesen als auch Schreiben mit einem mobilen Endgerät ist kein Problem. Da Mediawiki auf einer Auszeichnungssprache basiert, kommt kein UI oder anderer Schnickschnack in die Quere, Content ist immer klar vom Style getrennt und kann dementsprechend leicht auf alle möglichen Endgeräte angepasst werden. 
100% 
 

Sicherheit

Generell ist wiederum zu sagen, dass Mediawiki für die Wikipedia entwickelt wird. Default sind also alle Daten ohne Login lesbar. Relativ einfach kann man das aber ändern und ein Login zum Lesen der Artikel notwendig machen. Auch hier sind Grundkenntnisse der IT notwendig - diese Änderung in den Config-Files kann aber auch ein Laie durchaus erledigen. 
100% 
 

Zukunft

Die Wikimedia-Foundation, unter Jimmy Wales, steht sowohl hinter Mediawiki als auch hinter der Wikipedia.  
Eine Entwicklung wie die Wikipedia wird - so hoffe ich zumindest - nicht mehr rückgängig gemacht werden können. Dieses unglaubliche Projekt, mit einem Ansatz den man vor zehn Jahren für schwachsinnig erachtet hätte, hat die Welt verändert, Wissen und Information demokratisiert. Persönlich sehe ich die Projekte Wikipedia und Mediawiki als langfristige Partner - und damit die zukünftige Entwicklung der Mediawiki-Software gesichert. 
Anzahl der Artikel in der englischen Wikipedia (http://en.wikipedia.org/wiki/File:EnwikipediaArt.PNG)
Abbildung 6: Anzahl der Artikel in der englischen Wikipedia (http://en.wikipedia.org/wiki/File:EnwikipediaArt.PNG)
100% 
 
 

Bewertung Google Docs

Kosten

Google Docs ist kostenlos, man benötigt lediglich einen Google Account. Wenn man Google Docs bzw. die Google Apps Suite in einem Unternehmen nutzen will, muss man eine Google Apps for Business Lizenz erwerben. Für unsere Bedürfnisse reicht es aus wenn jeder Kollege einen Google Account besitzt. 
Alle Getesteten, die einen Google Account hatten, konnten auch etwas mit Google Docs anfangen. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass das Projekt am bekanntesten ist. 
Bekanntheit der Softwareprojekte
Abbildung 7: Bekanntheit der Softwareprojekte
100% 

Einarbeitungszeit

Google Docs ist stark an bekannte Office Suiten, wie MS Office Word oder Open Office Writer angelehnt. So finden sich Nutzer, die diese Applikationen gewohnt sind, sehr einfach und intuitiv zurecht. Das UI ist generell sehr übersichtlich gestaltet und bietet auch unerfahrenen Nutzern genug Hilfestellung um schnell und effizient Dokumente bearbeiten zu können. 
Bekanntheit gegliedert nach m|w Informatiker|Nichtinformatiker
Abbildung 8: Bekanntheit gegliedert nach m|w Informatiker|Nichtinformatiker
100% 

Export

Google Docs bietet eine umfangreiche Export-Funktion, die zu PDF, ODT, DOC und noch in viele weitere Formate exportieren kann. 
Google Docs Exportfunktion
Abbildung 9: Google Docs Exportfunktion
Die exportierten Files sind zwar nicht immer 100% korrekt formatiert, aber wenn man sein Dokument als ODT herunterlädt, die Formatierung noch einmal prüft und wenn notwendig korrigiert, kann man sich so schon enorm viel Arbeit im Vergleich zum herkömmlichen "Zusammenkopieren" ersparen. 
100% 

Systemvoraussetzungen

Google Docs läuft auf Googles Servern, mit einem herkömmlichen Web-Browser ist man ausreichend ausgestattet, die Möglichkeit einer eigenständigen Installation bietet sich hier nicht. Wenn man ähnliche Features in einer eigenständig installierten Open Source Umgebung haben möchte sollte man sich Zimbra «http://www.zimbra.com/» ansehen. 
100%  

Funktionsumfang

Als Klon einer vollständigen Office Suite bietet Google Docs den größten Funktionsumfang von Haus aus an. Grafiken, Fußzeilen, Dokumentstruktur, Inhaltsverzeichnisse - alles was Office Software zu bieten haben sollte eben. 
Auch ein Chat wird geboten und eine funktionelle "Kommentar"-Struktur. 
In dieser Kategorie ist das Google Produkt eindeutig überlegen, wenn man nach Features geht reicht Google hier niemandem das Wasser. 
Durchschnittliche Bewertungen
Abbildung 10: Durchschnittliche Bewertungen
Auswertung pro Beispiel pro Projekt
Abbildung 11: Auswertung pro Beispiel pro Projekt
 
100% 

Internationalisierung

Google Apps ist in 42 Sprachen lokalisiert. Über die Qualität dieser Übersetzung kann ich mir kein Bild machen, aber wenn man von Googles Budget ausgeht, nehme ich an, dass sie brauchbar ist. Trotzdem ist interessant festzuhalten, dass Mediawiki hier die Nase vorne hat.  
Jedenfalls werden die wichtigsten Sprachen vertreten - somit sollten auch Austauschstudenten keine Probleme haben mitzuarbeiten. 
100% 

Versionierung

Versionsverwaltung von Google Docs ist ähnlich wie bei Mediawiki schrittweise. Es können nicht einzelne Edits betrachtet werden, sondern nur größere Edit-Gruppen. Somit spart man zwar Rechenleistung, verliert aber Flexibilität. Google hat einige Entwickler von Etherpad eingestellt - und das merkt man auch bei der Versionierung. Farbig hervorgehobene Teile sind z.B. eindeutig einem User zuzuordnen, u.ä. 
Versionsverwaltung in Google Docs
Abbildung 12: Versionsverwaltung in Google Docs
100% 

Mobil

Hier hat Google Docs große Probleme. Die Software ist sichtlich nicht für mobile Endgeräte gemacht, und das liegt vor allem daran, dass das User-Interface so nahe an herkömmlichen Desktop Publishing Tools angelehnt ist. Sie ist viel zu klobig und großflächig um auf einem kleinen Display nutzbar angezeigt zu werden. 
0% 

Sicherheit

Google und die Sicherheit. Hier gibt es zwei Punkte zu unterscheiden - der Datenschutz und die Datensicherheit.  
Bei einem spezialisierten Unternehmen wie Google kann man sich als User generell darauf verlassen, dass die Daten gewissenhaft und sinnvoll gesichert und archiviert werden. Ein Datenverlust bei Google wäre eine imagemäßige Katastrophe, und käme dem Unternehmen sehr teuer. 
Das ist allerdings ein zweischneidiges Schwert, als Benutzer dieser vermeintlich kostenlosen Dienste muss man sich auch bewusst sein, dass man die Kontrolle über die eigenen Daten an ein fremdes Unternehmen abgibt, auf das man im Źweifelsfall keinen Einfluss hat.  
Man erkauft sich also den Kosten-Vorteil mit einem gewissen Kontrollverlust - solange man das Risiko im Auge behält kann das jeder Nutzer in seiner Situation selbst entscheiden. 
Schwer diesen Punkt zu bewerten, weil man hier situationsbezogen handeln muss. Die automatische Sicherung aller Datensätze ist allerdings ein großer Vorteil, deswegen für "normale" Seminararbeiten eine hohe Bewertung. 
75% 

Zukunft

Auch wenn man sich bewusst sein muss, dass Google seinen Dienst jederzeit einstellen kann, wird das realistisch gesehen nicht passieren. Google wird uns wahrscheinlich noch lange erhalten bleiben, und somit auch die Dienste, die das Unternehmen anbietet.  
100% 
 
 

Bewertung Etherpad

Kosten

Etherpad ist freie Software, lizenziert unter verschiedenen Open Source Lizenzen. Etherpad kann man auch einfach gehostet nutzen, wie ich das z.B. bei titanpad.com mache.  
Etherpad hat außerdem den Vorteil, dass man es auch lokal auf einem Webserver laufen lassen kann. So kann man das System kostenlos, gehostet antesten, und bei Bedarf erweiterbar selbst administrieren. 
100% 
 

Einarbeitungszeit

Etherpad ist ein sehr einfach gehaltenes, überschaubares Kollaborations-Tool. Um die Software nutzen zu können muss man nur den Link öffnen, und kann das Dokument bereits editieren. Der Chat ist ebenfalls kaum zu übersehen - so kann man neuen Benutzern wenn nötig auch leicht unter die Arme greifen. 
Alles in allem finde ich hier die Ad-Hoc Nutzbarkeit am besten verwirklicht, und auch als neuer Nutzer findet man sich hier schnell zurecht. Auch die Fragebögen haben das bestätigt, hier wussten die Befragten schnell wo sie welche Features erwarten konnten. 
Etherpad ist interessanterweise die einzige getestete Software, die weibliche Testpersonen besser bewertet haben als männliche. 
Geschlechterspezifische Unterschiede in der Bewertung
Abbildung 13: Geschlechterspezifische Unterschiede in der Bewertung
100% 
 
 

Export

Diverse Import und Export Funktionen werden von Haus aus angeboten. Da das Einfügen von Grafiken default nicht unterstützt wird, ist das direkte Exportieren zu PDF in meinen Augen nur für Text-Artikel sinnvoll, allerdings kann man den Text auch ins ODT-Format exportieren, dort Tags durch Grafiken ersetzen und am Ende aus Open Office zu einem PDF exportieren. 
100% 
 

Systemvoraussetzungen

Wie gesagt wird man für den Anfang wahrscheinlich auf gehostete Optionen, wie z.B. titanpad.com, zurückgreifen.  
Wenn man Etherpad selbst installieren will, benötigt man nur einen Webserver und eine Datenbank im Hintergrund. Das sollte man mit ein paar Grundkenntnissen schaffen - und Plugins installieren ist ebenfalls recht einfach. Mehr dazu im Punkt Funktionsumfang. 
100% 
 

Funktionsumfang

Etherpad tritt als sehr minimalistisches Tool auf, in der Basis-Installation gibt es weder Dokumentstruktur noch Grafiksupport. Es bietet synchrones Editieren mit mehreren Kollegen und ein integriertes Chat-Fenster. Für Texte, kurze Arbeiten oder das Überarbeiten von Teilbereichen ist es das perfekte Tool, und mit diversen Plugins kann man die Software auch nach den eigenen Ansprüchen erweitern. 
So lässt sich z.B. der Support für Überschriften und Dokumentstruktur nachträglich erweitern, oder auch Grafiksupport installieren.  
Auch hier ist es schwer eine allgemein gültige Bewertung abzugeben. Als Tool für die Kollaboration an einfachen Texten oder Text-Teilen ist es optimiert, um eine gesamte Seminararbeit damit zu verfassen nur mit Plugins - und damit verbundenem Mehraufwand - geeignet. 
Auswertung pro Beispiel pro Projekt
Abbildung 14: Auswertung pro Beispiel pro Projekt
 
50% 
 

Internationalisierung

Hier zeigt sich der Nachteil einer relativ spezialisierten Softwarelösung. Das Projekt Etherpad ist nur in Englisch erhältlich, es gibt vereinzelte Versuche zur Lokalisierung - aber das ist nicht vergleichbar mit Mediawiki und Google Docs. 
0% 
 

Versionierung

Die Versionierung von Etherpad ist sehr intuitiv. Es gibt einen Versions-Slider, mit dem man jeden einzelnen Änderungsschritt, Buchstabe für Buchstabe, rückgängig machen kann. So sieht man wer, wann, welche Änderungen gemacht hat, und kann so folgen.  
Weiters gibt es die Möglichkeit Versionen zu "starren" - um sie später einfacher wieder zu finden - z.B. vor großen Veränderungen um im Zweifelsfall wieder zur letzten funktionierenden Version zu finden. 
Versionsverwaltung in Etherpad
Abbildung 15: Versionsverwaltung in Etherpad
100% 
 

Mobil

Titanpad ist nicht für mobile Endgeräte konzipiert - und das merkt man auch. Durch die Anordnung des Chat-Fensters rechts vom Dokument benötigt man eine gewisse Bildschirmbreite um beides zu sehen. Scrollen ist hier doch sehr unangenehm. Mit meinem Mobiltelefon hat der Test zwar funktioniert, war allerdings sehr mühsam, Netbooks funktionieren hingegen wieder problemlos. Wenn man nicht gleichzeitig editieren und kommunizieren will ist das OK so, es mindert aber die Funktionalität der Software doch merklich. Wenn man auf Editieren mit dem Handy angewiesen ist, nicht die beste Wahl. 
25% 
 

Sicherheit

In der gehosteten Version bietet Etherpad nur "Security through obscurity" «http://de.wikipedia.org/wiki/Security_through_obscurity». Indem die URL zufällig erstellt wird, bietet sie eine gewisse Geheimhaltung, wirklich sicher ist dieses Prinzip allerdings nicht.  
Einen Schritt weiter kann man gehen, wenn man eine eigene Installation anlegt. Mithilfe von .htaccess kann man relativ einfach einen Passwortschutz verwirklichen, wenn man einzelne Pads mit Passwörtern schützen möchte, muss man sich etwas weiter in die Materie einarbeiten.  
Generell ist festzuhalten, dass bei Etherpad der Fokus nicht auf Sicherheit gelegt wird. 
50% 
 

Zukunft

Hinter Etherpad steht kein großes Unternehmen, wie das bei den beiden anderen Projekten der Fall ist. Trotzdem entwickelt sich Etherpad seit 2008 stetig weiter, und ein Nachfolgeprojekt "Etherpad Light", kurz epl, ist bereits weit fortgeschritten. 
Ein Open Source Projekt, das bereits seit vier Jahren entwickelt wird und eine doch recht große Community hinter sich hat, wird wahrscheinlich auch in Zukunft weiterentwickelt werden. 
Etherpad ist auch (noch) das unbekannteste aller getesteten Softwareprojekte. 
Bekanntheit der Softwareprojekte
Abbildung 16: Bekanntheit der Softwareprojekte
100% 
Letzte Änderung: 05.06.2012, 22:44 | 2145 Worte