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WK.AWI.IO.VU Interoperabilität (050012)
Leiterin: «Stefanie Rinderle-Ma»
Tutor: «Robin Titz»
Wöchentliche Veranstaltung (Anwesenheitspflicht)
Zeit: Donnerstag, 09.45-13.00 von 07.03.2013 bis 06.06.2013 sowie DO 20.06.2013 und 27.06.2013 09.45-13.00
Ort: Seminarraum 7, Währinger Straße 29 1.OG
01. |
07.03.2013, 09:45 - 13.00 |
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02. |
14.03.2013, 09:45 - 13.00 |
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03. |
21.03.2013, 09:45 - 13.00 |
XML and Databases (ctd.), Besprechung 1. Übung |
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Osterferien von 25. März – So, 7. April |
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04. |
11.04.2013, 09:45 - 13.00 |
Information Integration, Besprechung 2. Übung und Reading Week |
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05. |
18.04.2013, 09:45 - 13.00 |
Information Integration (ctd.), Präsenzaufgaben (siehe Aufgabenteil), Fragen, weiteres Vorgehen |
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06. |
25.04.2013, 09:45 - 13.00 |
Web Services Introduction, Besprechung 3. Übung |
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07. |
02.05.2013, 09:45 - 13.00 |
Web Services Introduction (ctd.), Vorstellung Web Service Aufgabe (Phase 1) |
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Christi Himmelfahrt 09.05.2013 |
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08. |
16.05.2013, 09:45 - 13.00 |
Web Service Orchestration, Choreographies, Besprechung Phase 1 und Vorstellung Phase 2 |
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09. |
23.05.2013, 09:45 - 13.00 |
Web Service Orchestration, Choreographies (ctd.) Besprechung Phase 2 |
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Fronleichnam 30.05.2013 |
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10. |
06.06.2013, 09:45 - 13.00 |
Web Service Choreographies (fertig), Einführung in Ontologien und SPARQL |
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11. |
13.06.2013, 09:45 - 13.00 |
Besprechung 5. Übungsblatt und Vorbereitung Klausur |
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12. |
20.06.2013, 08:00 - 09:00 |
Klausur (HS2, Währingerstraße 29) |
== Präsenzaufgaben
Präsenzaufgaben dienen des tieferen Verständnisses des vorgestellten Stoffs durch Erarbeitung von kleineren Aufgaben bzw. Diskussion von thematisch relevanten Publikationen WÄHREND der Lehrveranstaltung. Folglich ist KEINE Vorbereitung der Aufgaben bzw. Publikationen notwendig. Falls Sie sich jedoch gerne vorab informieren möchten, finden Sie hier die zugehörigen Informationen.
* Präsenzaufgabe am 18.04.2013
** Diskussion des Artikels: Stefan Conrad: Schemaintegration - Integrationskonflikte, Lösungsansätze, aktuelle Herausforderungen. Informatik Forschung und Entwicklung (2002) 17: 101–111, [http://www.springerlink.com/content/but96mbnt6td94he/|Springer Link] entlang der folgenden Fragen:
*** Welche Charakteristika hat ein föderiertes Datenbanksystem?
*** Was sind die Unterschiede / Gemeinsamkeiten zwischen zentralen, verteilten, föderierten Datenbanken und Data-Warehouse-Systemen? Wo spielt Informationsintegration überall eine
Rolle?
*** Diskutieren Sie die Begriffe „lokales Schema“, „Komponentenschema“, „Exportschema“, „föderiertes Schema“, „externes Schema“.
*** Erläutern Sie die verschiedenen im Papier vorgestellten Integrationskonflikte und geben Sie – wenn möglich – jeweils ein selbst gewähltes Beispiel an.
*** Welche Techniken für Schemaintegration werden im Paper vorgestellt?
* [file:Uebung1_IntOp_XMLDB.pdf|1. Übungsblatt] (20 Punkte)
** [file:createKursRel.txt|Kursdatenbank createKursRel.txt]
** DB2 Express-C Download URL: [http://www-01.ibm.com/software/data/db2/express/download.html|Link].
*** Wählen Sie für ihr System entsprechende Version: 32Bit vs 64Bit(Nicht die Lite Version)
Interessantes hierzu
http://public.dhe.ibm.com/software/dw/db2/express-c/wiki/Einstieg_in_DB2_Express-C_9.7.pdf
http://www.ibm.com/developerworks/wikis/display/db2oncampus/free+ebook+-+getting+started+with+ibm+data+studio+for+db2
** [file:Loesung1_IntOp_XMLDB.pdf|Loesungsvorschlag 1. Übungsblatt]
* [file:Uebung2_IntOp_XMLDB.pdf|2. Übungsblatt] (40 Punkte)
** [http://www.inf.ed.ac.uk/teaching/courses/adbs/extras/fk.pdf|Quelle 1]: D. Florescu, D. Kossmann: Storing and Querying XML Data using an RDMBS. IEEE Data Engineering Bulletin 22:27-34 (1999)
** [http://www.springerlink.com/content/jlcbfeaylabynt2w/|Quelle 2] J. Shanmugasundaram. E. Shekita, R. Barr, M. Carey, B. Lindsay, H. Pirahesh, B. Reinwald: Efficiently publishing relational data as XML document. VLDB Journal 10:133-154 (2001)
** [file:books.xml|books.xml]
** HINWEIS: Für Aufgabe 2.2 benötigen sie die Kursdatenbank aus Aufgabenblatt 1 im richtigen Format (XML). Hierfür kann z.B. die bereits erlernte SQL/XML Methode verwendet werden.
** [file:Loesung2_IntOp_XMLDB.pdf|Loesungsvorschlag 2. Übungsblatt]
* [file:Uebung3_IntOp_XMLDB.pdf|3. Übungsblatt] (20 Punkte)
** [CEWebS://service6/document/show|XSLT Übung]
** [file:books.xsd|books.xsd]
** [file:books2.xsd|books2.xsd]
* 4. Übungsblatt (8 Punkte)
** [http://wwwlab.cs.univie.ac.at/~manglej6lab/soap_2013/|Soap Beispiel]
** [http://wwwlab.cs.univie.ac.at/~manglej6lab/rest_2013/|Rest Beispiel]
** Generische Anweisungen
*** einloggen (mit ssh) auf almighty.cs.univie.ac.at (mit winscp kann man rueberkopieren)
*** mit php erstellte aufgaben ins Verzeichnis public_html stellen
*** fuer alle nicht mit php erstellten aufgaben, muessen sie selbst einen dauerhaft (das ganze semester) public erreichbaren server zur verfuegung stellen
** !!Phase 1!! - Webservice erstellen (bis 16.05 9:00)
*** Die Aufgabenstellung unter [http://donatello.wst.univie.ac.at/tools_lehre/interop/2013/phase1/] abholen - jeder Student hat eine zugeteilte [[Aufgaben zu Studenten|Aufgabe]].
*** Die Aufgabe umsetzen.
*** Den Endpunkt unter [http://donatello.wst.univie.ac.at/tools_lehre/interop/2013/phase1/] registrieren.
** !!Phase 2!! - Webservice erstellen (bis 23.05 9:00)
*** Das in Phase 1 erstellte Webservice muss weiterhin verfügbar sein. Wenn Sie noch Änderungen vornehmen möchten, dann bis spätestens 17.05. 24:00.
*** Am 17.05. erhalten Sie eine Email mit der URL eines Webservices.
*** Update: 17.05. 15:00 Die Emails wurden soeben an alle Teilnehmer der LVA verschickt (Unet-Adresse). Falls Sie ein falsches Webservice zugewiesen bekommen haben oder das Webservice nicht korrekt funktioniert schreiben Sie an [mailto:maria.leitner@univie.ac.at].
*** Implementieren Sie ein neues Service, das die selbe WSDL / REST Schnittstelle wie das erste Service benutzt (d.h. WSDL soll sich nicht veraendern).
*** Ihr zweites Service soll das mit der zugesendeten WSDL / REST URL beschriebene Service aufrufen und die Ergebnisse so anpassen, dass sie mit Ihrer API zurueckgegeben werden koennen.
*** Den Endpunkt unter [http://donatello.wst.univie.ac.at/tools_lehre/interop/2013/phase2/] registrieren.
*** [[Beispiel]]
** Bitte aktualisieren Sie Ihr Service bis spätestens !!27.05.2013 13:00 Uhr!!, danach wird Ihr Service bewertet.
** Bitte registrieren Sie Ihr Service (Phase 1) unter [http://donatello.wst.univie.ac.at/tools_lehre/interop/2013/phase1/] und Ihr Service (Phase 2) unter [http://donatello.wst.univie.ac.at/tools_lehre/interop/2013/phase2/].
* 5. Übungsblatt (10 Punkte)
** Teamabgabe
** Nehmen Sie Ihr XML File aus Uebungsblatt 3: '''Eine Bank möchte ihre Kundendaten in XML verwalten. Dazu soll ein Dokument angelegt werden, das die persönlichen Daten der Kunden, ihre Kontodaten, ihre Kreditwürdigkeit und einen event
uell laufenden Kredit oder möglichen Kreditwunsch beinhaltet.'''
** Erzeugen sie ein TURTLE file, das eine Ontologie analog zu ihrem XML file enthaelt
** Denken Sie sich 7 '''INTERESSANTE''' SPARQL Queries aus, mit folgenden Eigenschaften (1 query kann mehr als eine der folgenden Eigenschaften haben):
*** alle queries mit mindesten 2 tripple patterns im WHERE teil.
*** 2 queries mit mindestens 5 tripple patterns im WHERE teil.
*** 1 ask query (selbst herausfinden was das ist)
*** 2 queries mit FILTER
*** 1 query mit having
*** 1 query mit order oder limit.
*** 1 query mit BIND.
*** mehr als ein FILTER auf Werte, Resourcen (<...>), und Zahlenvergleiche.
** Falls das uerspruengliche File das nicht hergibt, bitte sinnvoll erweitern.
** Abgabeformat: ZIP File (e.g. team3.zip) enthaelt eine liste von files
*** '''base.xml''' (das als basis genommenen und erweiterte XML File)
*** '''ontology.ttl''' (das TURTLE file)
*** '''ontology.rdf''' (ein mit rapper konvertiertes und zusammengefasstes RDF file)
*** '''query1.rq'''
*** '''query2.rq'''
*** '''...'''
*** '''query7.rq'''
== Klausur
* Termin und Ort: 20.06.2013, 08:00 - 09:00 Uhr, HS2, Währingerstraße 29
* Musterklausuren aus den Jahren 2010 - 2012
** [file:Klausur_InterOp_SoSe2010.pdf|Musterklausur 2010]
** [file:Klausur_InterOp_SoSe2011.pdf|Musterklausur 2011]
** [file:Klausur_InterOp_SoSe2012.pdf|Musterklausur 2012]
Bitte beachten Sie, dass die Klausuren in den Jahren 2010 und 2011 jeweils 120 Minuten und im Jahr 2012 90 Minuten gedauert haben.
Für die Klausur im Sommersemester 2013 sind 60 Minuten angesetzt.
Benotung
- Anwesenheitspflicht!
Ihre Note setzt sich wie folgt zusammen:
- 45%: Bearbeitung und Vorstellung der Übungsblätter bzw. Erarbeitung von Publikationen zu ausgewählten Themen und Vorstellung in der Veranstaltung (Teamarbeit)
- 10%: Mitarbeit (Feedback zu den vorgestellten Übungen und Publikationen), Anwesenheit
- 45%: Schriftliche Prüfung über den Stoff der VU
Letzte Änderung: 18.03.2015, 16:21 | 1098 Worte