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AnswersQ11

• Question on color mapping (on page 5ff): Where exactly is the color lookup table that is needed for color mapping, and is it a part of the algorithm itself or does the algorithm simply do the mapping between any lookup table and the object to perform the color transformation on? In other words: when I design a color mapping algorithm, do I always have to worry about a lookup table too, or do I rather use an existing table?  

• Question on scaling glyphs (on page 15): In order to avoid what Tufte called a 'visualization lie', i.e. a misleading result when scaling glyphs in more dimensions, would it not be possible to counteract to that effect with an algorithm 'normalizing' the scaled glyphs so that their scaling factor remains the same in any dimension?  

• The author states "Even though the mapping of scalars into colors has been presented as a linear operation (Fig. 1.1), the table itself need not be linear; that is, tables can be designed to enhance small variations in scalar value using logarithmic or other schemes. " How does this improve color mapping, do non-linear scales offer more colours for one scalar value or its variations?  

• Besides tensor axes and ellipsoids from the Figure 1.22, what are the other visualization techniques that are used for tensors?  

• The author points out that in a real application, loads are applied over a small area and not at a single point as in Figure 1.22. Does this mean that this is not a good visualization and the solution would be to somehow discretise the area around the load?  

• Why we can make multiple planar cuts through a structured grid dataset by specifying multiple iso-values for the cutting algorithm? 

• Is the incremental search procedure dependent on the global search procedure for determining the starting location of the particle?  

• How come the marching tetrahedra exhibit no ambiguous cases?  

• isosurfaces […] I don't think that I understand them correct. For me it seems that they are used to make nice pictures, but are they also used to show quantitativ data?  

• Beim Punkt Streamlines finde ich das Beispiel mit der Küche sehr gut und verständlich. Für was kann es in der Praxis noch verwendet werden?  

• Hedgehogs werden ja dazu verwendet um skalierte Linien eines Vektors zu zeichnen. Bei der Abbildung im Beispiel werden 167.000 3D Vektoren benutzt. Wie lange würde das dauern, um das wie in der Grafik darzustellen? 

• "Die Definition von warping wird gut erläutert. Mich würde interessieren wie man es verwenden kann, etwa bei Animationen etc.?" and "Warping verstehe ich leider zur Gänze nicht. Ich begreife nicht, was genau hier dargestellt werden soll. Ich sehe in der Grafik zwar, dass eine Verschiebung der Elemente stattfindet, doch ich verstehe nicht, was dadurch ausgesagt wird." 

• ""Attributes are typically categorized as being scalars (single value per sample), vectors (n-vector of values), tensor (matrix), surface normals, texture coordinates or general field data." Isn't a scalar just as much a tensor as a vector is, while a matrix does not even have to be?" and "Ich hab den Begriff Tensor vorher nie gehört und PONS.de liefert mir keine gute Erklärung. Daher meine Frage, was ist ein Tensor?" 

• What is wrong with the colormap of Honolulu? The way I read this section I presume that this is a counterexample, but I can't find anything wrong with the picture (which is black and white …). 

• Equation 1.5 - How can you take the velocity at point i+1 if you have not yet calculated the position i+1?  

• Grundsätzlich glaube ich zwar Contouring verstanden zu haben, aber ich habe Probleme die Zahlenwerte in dem Beispiel in Fig. 1.4 zur Gänze nachzuvollziehen. Wäre toll, wenn dieses Beispiel kurz im Unterricht erläutert werden könnte.  

• "Leider habe ich auch nach mehreren Anläufen noch immer Probleme das Konzept der Tensoren voll zu erfassen. Zwar kommt es mir mit jedem durchlesen ein wenig klarer vor, das Tensor Ellipsoid erscheint mir ebenfalls logisch, doch mir fehlen praktische Beispiele. Nahezu in jeder Quelle findet man das "stress"-Beispiel, was aufgrund nicht ausgereifter mechanischer Kenntnisse nur bedingt hilfreich ist. Was sind andere Beispiele für Tensoren, die womöglich eher in die Domain der Informatik passen könnten?" and "I couldnt understand the stress and displacement of a 3D Material. What is that and how do we visualize this with data? How does the data look like?" 

• Welche Techniks werden in Tensor Algorithms verwendet? 

• Sind Process-Objects und Filter gleich? 

• In the handbook they talked about a topoligical transformation and that it is not used often. But are there uses for a topological transformation and which advantages do they provide? 

• What is the runge-kutta? 

Critique / Additional Notes

• Comment on page 4f: Something interesting that occurred to me was that filters were described as process objects that are connected together with data objects into pipelines. Instinctively, I would have thought of filters not as objects, but as those pipelines themselves, into which data objects are put. From a mathematical point of view though the first notion seems more obvious: f.e., if you have an object represented by a vector, you also 'add' another vector-like object (a matrix) to it in order to transform it (I'm not trying to say that a vector is the same as a matrix, just that both can instinctively be thought of as objects). So the choice of the lingual representation seems to be well considered. 

• Nach dem Buch von Tamara Munzner ist dieses Buch eine harte Kost, es erweckt bei mir den Eindruck als hätten wir die Thematik rund um Visualisierung bis jetzt maximal gestreift.  
  Für mich stellt sich die Frage, warum jetzt (plötzlich) dieser Fokus/Zugang? 

• Kommentar: Das Visualization Handbuch ist ziemlich schwer zu lesen und für jemanden mit meinen Englischkenntnissen höchst unangenehm zu lesen. Der Text ist viel mehr als im Buch von Tamara Munzner mit fachchinesichen Ausdrücken gespickt und vom Sprachniveau deswegen viel anspruchsvoller. Im wesentlichen werden hier die Basis Algorithmen aus dem Bereich der Visualisierung erläutert. Interessant war dass mir beim lesen des Displacement Plot Kapitels aufgefallen ist, dass dieser Algorithmus auch in Adobe Photoshop zum Einsatz zu kommen scheint. Ich habe zwar einigermaßen verstanden was die Algorithmen in etwa tun aber nicht wie diese funktionieren, außer das hier viel mit Vektoren und Matrizen berechnet wird. Ich finde es schade, dass es Bücher wie diese nicht auch in deutscher Sprache gibt, da ich denke das die Erklärungen nicht schlecht wären wenn man sie verstehen könnte und finde daher dass man die deutsche Sprache in der Visualisierung fördern sollte.  

• In 1.1 ist eine klare Unterscheidung der Algorithmen nach Struktur und Typ der Transformationen meiner Ansicht nach nur schwer möglich, hier würde ich mir eine bessere Darstellung wünschen. Des Weiteren stört die Aufteilung des Blattes in zwei Textspalten meiner Meinung nach den Lesefluss und man verliert beim Wechseln der Spalten öfter den Faden. Außerdem hat es mich gestört, dass die Beschreibung der Bilder oft nicht direkt bei den Bildern, sondern etwas davor oder danach zu finden ist, und man daher zwischen dem Text und den Bildern hin und her wechseln muss, was nicht gerade zum Verständnis beiträgt. Gut gefallen hat mir, dass der Autor in jedem Subkapitel auch auf die negativen Seiten der vorgestellten Techniken hingewiesen hat, beziehungsweise angemerkt hat, worauf man Acht geben sollte. In Unterkapitel 1.4 ergab sich ein kleines Verständnisproblem, da ich zuerst nicht wusste, was ein Tensor ist, dies konnte ich durch Recherche aber schnell herausfinden.