• Ziele
Einführung in die Programmierung (PRG)
Aktuelles
||B- Der 4. Test wird am Freitag 8.4. wiederholt. Nähere Informationen im Forum unter Allgemeines im Post: [CEWebS://forum/document/details&CEWebS_id=1&CEWebS_msg=80|"Wiederholung des vierten Tests"].|| [border]Lehrveranstaltungen
Praktikum - 050022/1-5 Einführung in die Programmierung
1 |
Mi 09:30-12:30 (ab 9.3.) |
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2 |
Mi 15:30-18:30 (ab 9.3.) |
«Wanek» |
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3 |
Mi 18:30-21:30 (ab 9.3.) |
«Jorns» |
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4 |
Mi 12:30-15:30 (ab 9.3.) |
«Wanek» |
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5 |
Di 12:30-15:30 (ab 8.3.) |
«Beran» |
Gemeinsame verpflichtende Vorbesprechung für alle Praktikumsgruppen am Fr 4.3.2011 um 09:30 im «Hörsaal 28 im Hauptgebäude».
Vorlesung - 050175 Einführung in die Programmierung Vorlesung - Freies Wahlfach
Fr 10:30-11:30 |
«Wanek» |
Tutorium
Bearbeitung alter Testaufgaben.
Unterstützung bei der Erstellung der Hausübungsbeispiele.
Mo 12:00-15 |
Hernadi, Lezak, Mitsch, Ohri, Pichler |
Wöchentlicher Test
Jeden Freitag 09:30-10:30 parallel im «Hörsaal 28» (Gruppen 1 bis 3) und im «Hörsaal 23» (Gruppen 4 und 5) im Hauptgebäude.
Allgemeines
Einordnung
Das Praktikum Einführung in die Programmierung ist eine Pflichtlehrveranstaltung im Modul PRG der Studieneingangs- und Orientierungsphase des Bachelorstudiums Informatik (A 033 521) und des Bachelorstudiums Wirtschaftsinformatik (A 033 526) im Umfang von 6 ECTS.
Im Lehramtsstudium im Unterrichtsfach Informatik und Informatikmanagement (884) sind die Module PRG Programmierung und (darauf aufbauend) ADS Algorithmen und Datenstrukturen anstelle der an der Uni Wien nicht mehr angebotenen Lehrveranstaltungen Algorithmen, Datenstrukturen und Programmierung I+II im Fach Praktische Informatik im 1. Studienabschnitt zu absolvieren.
Für Studierende der Technischen Universität Wien (Studienkennung beginnt mit E) ist in Anerkennungs- und Äquivalenzfragen der/die jeweilige StudiendekanIn an der TU zuständig!
Ziele
Die TeilnehmerInnen sollen die sprachunabhängigen Grundprinzipien der Programmierung erlernen und darüber hinaus in die Lage versetzt werden, Algorithmen in C++ zu formulieren und auf einem Computer zu implementieren.
Ersatzprüfung
Studierende, die bereits programmieren können, erhalten die Möglichkeit, ihre Kenntnisse im Rahmen einer Prüfung am Beginn des Semesters unter Beweis zu stellen. Die Prüfung umfasst theoretische Fragen zum gesamten Stoffgebiet, sowie einen praktischen Teil, in welchem ein C++ -Programm zur Lösung einer vorgegebenen Problemstellung erstellt werden muss. Der Termin der Ersatzprüfung ist Montag 21.3.2011 19:00 im «Rechnerlabor». Im Falle eines positiven Abschlusses der Prüfung kann das Prüfungsergebnis zur Bewertung des gesamten Praktikums herangezogen werden. Ein weiterer Besuch der Lehrveranstaltungseinheiten ist dann nicht mehr nötig. Für den Fall eines negativen Abschlusses kann das Praktikum ohne weitere Konsequenzen einfach fortgesetzt werden.
Studierende, die an der Ersatzprüfung teilnehmen wollen, müssen sich in der Gruppe 99 anmelden. Jene, die die Prüfung nicht erfolgreich absolvieren, werden anschließend einer der regulären Gruppen zugeordnet.
Vorkenntnisse
Für das Praktikum werden keinerlei Programmierkenntnisse vorausgesetzt. Folgende Kenntnisse sind im Lauf des Semesters zu erwerben:
- Grundkenntnisse über Algorithmen und Programmierung digitaler Rechner
- Daten, Algorithmen, Programmiersprachen, Programme - eine begriffliche Einführung
- Grundlagen der imperativen Programmierung
- Grundlagen der objektorientierten Programmierung
Ablauf und Beurteilung
Das Praktikum ist eine Lehrveranstaltung mit immanentem Prüfungscharakter. Drei Kriterien sind für die Beurteilung ausschlaggebend:
- Ad-hoc Beispiele (Mitarbeitspunkte): In jeder Praktikumseinheit wird ein Problem auf Basis der aktuellen Stoffinhalte der Vorlesung gestellt. Der Fokus liegt auf dem Stoff des letzten Tests (=Stoff der vorletzten Vorlesung). Das Problem ist durch ein ad-hoc programmiertes C++ Programm von jedem/r Studierenden selbständig zu lösen. Die Fertigstellung eines (korrekten) ad-hoc Programmes wird mit einem Mitarbeitspunkt honoriert. Als Vorbereitung für das ad-hoc Beispiel dienen die Hausübungsbeispiele. Im Laufe des Semesters sind 14 ad-hoc Beispiele zu lösen.Das Semester wird in drei Drittel gegliedert, die folgende Stoffgebiete umfassen:
- Drittel (bis inklusive 15.04.): Einfache Programme, Anweisungen, Ausdrücke, Fehlerbehandlung, Zeiger, Referenzen und dynamische Speicherverwaltung
- Drittel (bis inklusive 03.06.): Funktionen, Parameterübergabe, Überladen, Exceptions, spezielle Typen und Operatoren
- Drittel (bis inklusive 30.06.): Einfache und fortgeschrittene Klassenkonzepte.In den ersten beiden Dritteln können maximal je 5, im letzten Drittel maximal 4 Punkte erreicht werden. In der letzten Praktikumseinheit jedes Drittels wird die Möglichkeit angeboten, einen versäumten Mitarbeitspunkt (z.B. wegen einer Fehlstunde, aber auch, wenn aus irgendeinem anderen Grund kein Punkt erreicht wurde) nachzuholen.
- Tests: Jede Woche wird vor der Vorlesungseinheit ein Test über das bisher behandelte Stoffgebiet durchgeführt. Insgesamt finden 13 Tests statt, bei denen jeweils 10 Punkte erreichbar sind. Nur die 10 besten Testergebnisse werden gewertet, so dass ein Maximum von 100 Testpunkten im Semester erreichbar ist.
- Hausübungsbeispiele: Als Vorbereitung für die ad-hoc Beispiele werden wöchentlich Hausübungsbeispiele am Arbeitsplatz veröffentlicht. Aus diesen Hausübungsbeispielen ist jede Woche mindestens eines selbständig und richtig zu lösen und hochzuladen. Das gelöste Beispiel ist bis zur annoncierten Deadline (im Allgemeinen Dienstag 12:00) auf dieser Webseite hochzuladen. Hochladen nach der Deadline ist nicht möglich. Die Hausübungsbeispiele werden gegebenenfalls während des Praktikums in der Gruppe diskutiert. Werden mehr als drei Hausübungsbeispiele nicht fristgerecht abgegeben, so wird das durch einen Abzug von entsprechend vielen Mitarbeitspunkten geahndet (Minuspunkte). Offensichtlich kopierte Beispiele gelten als "erschlichene Leistungen" und führen gemäß Richtlinien der Studienpräses zur Nichtbeurteilung der Lehrveranstaltung gemäß §13 Abs. 7 Satzung Studienrecht mit entsprechendem Eintrag im Sammelzeugnis.
Mindestanforderungen
Notwendige Bedingungen für einen positiven Abschluss sind:
- Das Erreichen von mindestens 50 Testpunkten (nicht absolvierte bzw. nicht abgegebene Tests zählen 0 Punkte)
- Das Erarbeiten von mindestens 2 Mitarbeitspunkten aus ad-hoc Beispielen in jedem Semesterdrittel
Leistungsbeurteilung
Sind die Bedingungen für eine positive Bewertung erfüllt, so berechnet sich die Note wie folgt:
Pro Mitarbeitspunkt aus ad-hoc Beispielen werden 10 Punkte vergeben. Die so erhaltenen Punkte werden zu der Summe der Testpunkte (10 besten Ergebnisse) addiert und das Resultat wird durch die maximal zu erreichende Punktezahl (das sind 240) dividiert. Die Umwandlung der ermittelten Punkte in die Gesamtnote ergibt sich aus der folgenden Notenskala.
Achtung: Die Mindestanforderungen sind notwendig, aber nicht hinreichend. Das heißt, dass auch bei Erfüllen der Mindestanforderungen eine negative Note möglich ist, wenn sich ein Gesamtresultat von unter 0,5 ergibt.
Notenskala
Punkte |
Note |
---|---|
>= 0,875 |
sehr gut (1) |
>= 0,75 |
gut (2) |
>= 0,625 |
befriedigend (3) |
>= 0,5 |
genügend (4) |
< 0,5 |
nicht genügend (5) |
Letzte Änderung: 02.02.2012, 19:28 | 1044 Worte