VO: Sozial- und kulturwissenschaftliche Theorie für HistorikerInnen 
 
Lehrveranstaltung im Modul Wirtschafts-, sozial- und kulturwissenschaftliche Theorien des Masterstudiums Wirtschafts- und Sozialgeschichte (4 ECTS) 
 

Studienziele (up)

Graph 1
Graph 2
Graph 3
 

Lehr- und Lerninhalte (up)

In der Vorlesung werden sozial- und kulturwissenschaftliche Theorien (z.B. Klassentheorien, Theorien der Modernisierung, der Individualisierung, der Globalisierung, Theorien des sozialen Handelns, Systemtheorien), Konzepte und Begriffe (z.B. Interaktion, Rolle, Wert, Norm, Status, Code, Praxis, Sozialisation, Lebensgeschichte, Familie und Verwandtschaft, Identität, Individuum resp. Subjekt, Lebensgeschichte und Biographie, Gesellschaft, Mythos und Wissen, Magie und Religion, Popularkultur und Elitenkultur etc.), erläutert und das Eigenstudium entsprechender Texte vorbereitet, jeweils unter Berücksichtigung der Anwendung im Kontext konkreter wirtschafts- und sozialhistorischer Forschung. 
 

Prüfungsmodalitäten (up)

Die Leistungsbeurteilung erfolgt in einer zweistündigen schriftlichen Schlussprüfung über den Stoff der Lehrveranstaltung, die folgende Komponenten umfasst: 
Der Leiter oder die Leiterin der Lehrveranstaltung kann die Möglichkeit vorsehen, dass die Prüfungsleistung bis zur Hälfte von den Studierenden in einer durch den Leiter oder die Leiterin der Lehrveranstaltung angekündigten Form auf freiwilliger Basis durch Aufgaben wie Rezension, Bild-/Filmanalyse, Quellenkommentar, Essay etc. ersetzt werden kann, die bei der schriftlichen Prüfung fertig vorzulegen sind. 
 

Lehrangebot (up)

«Link zur entsprechenden Modul-Rubrik im Vorlesungsverzeichnis» 
Letzte Änderung: 05.10.2011, 12:39 | 373 Worte