Lehramtstudium Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung: Teilnahmebeschränkungen

Zur Sicherung der Qualität der Lehre in inhaltlicher und methodischer Hinsicht wird für folgende Lehrveranstaltungstypen die Teilnehmer/innen/zahl beschränkt: 
 

Vorlesungen mit Übung:

maximal 100 in den Epochenfächern und dem Fach Österreichische Geschichte, maximal 50 in der Einführung in das Lehramtsstudium‚ Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung’ und in den quellen- und-methodenorientierten Fächern. 
 

Integrierte Kurse:

maximal 50. 
 

Kurse (mit Ausnahme von „Lektüre historiographischer Texte und Historiographiegeschichte“) und Seminare:

maximal 25. 
 

Kurs „Lektüre historiographischer Texte und Historiographiegeschichte“:

maximal 35. 
 

Kurse aus Fachdidaktik:

maximal 16. 
 

Exkursionen:

maximal 25. 
 
 
Für Lehrveranstaltungen mit beschränkter Teilnehmer/innen/zahl ist eine Anmeldung erforderlich. Die Voraufnahme zu Lehrveranstaltungen erfolgt automationsgestützt nach dem Präferenzprinzip. 
Sind nicht genügend Plätze vorhanden, kann die Höchstteilnehmer/innenzahl von der Studienprogrammleitung um bis zu einem Drittel erhöht werden. 
Überschreitet die Zahl der Anmeldungen zu einer Lehrveranstaltung auch dann noch die Zahl der vorhandenen Plätze, werden Studierende nach folgenden Reihungskriterien in die Lehrveranstaltung aufgenommen: 
 
  1. Ordentlichen Hörer/innen des Unterrichtsfaches ‚Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung’ sowie der Studienrichtung ‚Geschichte’ werden vor anderen Studierenden aufgenommen.  
     
  2. Semesterzahl: Studierende höherer Semester werden gegenüber Studierenden niedrigerer Semester vorgezogen. 
     
  3. Studierende, die trotz erfüllter Zugangsvoraussetzungen keinen Platz bekommen haben, sind beim nächsten Anmeldungstermin bevorzugt aufzunehmen, wenn dies zur Erfüllung des Studienplans erforderlich ist. 
Letzte Änderung: 06.06.2012, 16:15 | 196 Worte